U11 (Maihof)

U11 (Maihof)

Lust zum Mitmachen?

In der U11 spielen Kinder mit den Jahrgängen 2013 und 2014.

Wir trainieren jeweils am Mittwoch sowie freiwillig am Freitag in der Maihofhalle Luzern. Regelmässig nehmen wir an einem U11-Turnier teil.

Nähere Auskünfte erteilt Roger Schneble - roger.schneble(at)gmail.com - 079 258 79 54

Turniere in der Rückrunde:

SO 28.01. in Affoltern am Albis (Stigeli)
SO 10.03. in Brittnau (SPH)
SO 24.03. in Hochdorf (Avanti)
SO 05.05. in Luzern Maihof
SO 02.06. Schweizerisches Kinderhandballfestival in Olten

 

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News

Lehrgeld bezahlt und am Schluss doch noch gepunktet

Mit einer extrem jungen U11-Mannschaft traten wir am 6. September in Pfäffikon SZ beim HC March-Höfe an. Unsere Jungs, bei denen auch zwei Spieler mit U9-Jahrgang mitmachten, hatten es gegen die zum Teil körperlich extrem überlegenen gegnerischen Teams nicht einfach. Trotzdem gaben sie nie auf und konnten sich - in den zwei letzten Spielen verstärkt durch U13-Spieler Bram, der aber vom Jahrgang her zur U11 zählt - sowohl als Team wie auch individuell steigern. Und ganz zuletzt noch einen Punkt nach Luzern entführen.

Mund abwischen und weiter trainieren... Die gute Laune haben die Borbaner jedenfalls nicht verloren, wie auf der Heimfahrt in den Autos schon mal festzustellen war.

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Gelungener Auftritt am Experts-Turnier in Muri

Die U11 konnte am Experts-Turnier vom SO 8. März in Muri überzeugen und holte sich drei Siege und ein Unentschieden.

Los ging es mit dem Spiel gegen die Hausherren des TV Muri. Trotz mehrmaligem Rückstand behielten unsere Jungs die Nerven und konnten am Schluss mit 15:14 obenaus schwingen.

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Kein Borba-Seich(li) im Eichli


Beim U11-Challengers-Turnier des BSV Stans trafen wir auf insgesamt fünf Teams. Da wir von den Veranstaltern eher in die schwächere Gruppe eingeteilt wurden, konnten wir alle Spiele - zum Teil deutlich - für uns entscheiden.

Das gab den Spielern (und der Spielerin) jedoch gute Möglichkeiten, um Dinge auszuprobieren, kreativ zu sein und Selbstvertrauen zu tanken. Goalie Bram und seine Vorderleute liessen insgesamt nur 21 Tore in fünf Spielen zu, und im Angriff nützte man für einmal recht konsequent die sich bietenden Chancen.

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