Drei Mal in Folge musste der BSV BORBA Luzern nun auswärts antreten, zunächst im Hallenbad zu Willisau, alsdann im Stanser Eichli und zu guter Letzt in der Rothenburger Lindau-Halle.
Die Startviertelstunden der ersten beiden Partien waren nahezu identisch; die Stadtluzerner übernahmen von Beginn weg das Zepter und konnten sich jeweils ein eigentlich beruhigendes 6-Tore-Polster (12:6) gutschreiben lassen. Während man im Luzerner Hinterland in der Folge nichts mehr anbrennen liess, auch mit dem siebten Grafenstädter-Feldspieler keine Probleme bekundete und einen ungefährdeten Erfolg einfuhr, nahm die Begegnung im Nidwalder Hauptort einen diametral anderen Verlauf, wofür ein einziger Wechsel verantwortlich zeichnen sollte.