Turnier in Altdorf
Beim unserem dritten Turnier der Saison in Altdorf gab es zwei Siege zu feiern. Gegen Gastgeber Altdorf mussten wir aber eine derbe Schlappe einfangen.
Turnier in Altdorf
Beim unserem dritten Turnier der Saison in Altdorf gab es zwei Siege zu feiern. Gegen Gastgeber Altdorf mussten wir aber eine derbe Schlappe einfangen.
Die SG Pilatus 1. Liga trifft am Samstag um 15.45 Uhr in Kriens (Krauerhalle) auf den TV Pratteln NS. Später am Abend spielt die NLB dann am selben Ort gegen den TV Zofingen (Anspielzeit 20.15 Uhr.)
Ansonsten sind die Animationsteams von Borba wie folgt im Einsatz: Die U13 spielt am Samstag in Altdorf und trifft dabei auf eine geballte Ladung innerste Innerschweiz (HC Goldau, KTV Brunnen, HC KTV Altdorf), während die U11 am Sonntag in Emmenbrücke (Erlen) zum Turnier antritt (Gegner sind Handball Emmen c, der BSV Stans sowie der TV Dagmersellen.)
Die SG Pilatus hielt in Horgen lange Zeit gut mit, kassierte nach einer Fehlerorgie im zweiten Umgang aber eine deutliche 31:21-Niederlage.
Zu den vielen verletzten Rückraumspieler gesellten sich fürs Auswärtsspiel bei der starken SG Horgen noch die Absenzen von Ineichen und Riederer, welche bei der NLA in Gossau im Einsatz standen.
So spät wie noch nie begann am 10. Oktober nun auch die Meisterschaft für die 2.Liga-Equipe des BSV BORBA Luzern. Mit dem HC Kriens erwarteten die Borbaner einen altbekannten Gegner, gegen welchen man in den letzten Jahren nur selten zu überzeugen wusste.
Um es gleich vorneweg zu nehmen, daran sollte sich auch bei diesem Aufeinandertreffen nichts ändern.
Nun stand sie also an die Cup-Partie gegen den B-Ligisten aus Altdorf. Bis zum Anpfiff wurde auf Seiten der Stadtluzerner gerätselt, mit welcher Startformation die Urner wohl antreten würden.
Würde das Trainerduo Lussi/Obad den Ergänzungsspielern von Anfang an das Vertrauen schenken? Oder, wie vom Coach der Einheimischen erwartet, sogleich mit dem internationalen Rückraum auflaufen? Angesichts des bisher enttäuschenden Saisonverlaufs des KTV nicht überraschend, standen dann zu Beginn sowohl Obad, Koljanin und auch Kasmauskas auf der Platte. Erfreulich oder bedenklich, je nach Sicht der Dinge; sie sollten diese alsbald auch nicht wieder verlassen!