In der Stadthalle Olten trafen wir auf Teams, gegen welche wir sonst eher selten spielen Die Borbaner zogen einen einen guten Tag ein und setzten das Gelernte vom Softhandballtraining vom letzten Mittwoch optimal um.
Weder die beiden Teams des HV Olten (16:10 und 26:8) noch der HV Herzogenbuchsee (20:5) konnten uns gefährlich werden. Am knappsten war das letzte Spiel gegen Lenzburg, doch auch dort hatten.wir letztlich mit 21:17 die Nase vorn.
Gemeinsam mit der U11 reiste heute auch die U9 nach Olten, um in der Stadthalle gegen drei Teams des einheimischen HV Olten anzutreten. Dabei spielte man gegen ein Team zweimal, so dass wir auf insgesamt vier Spiele brachten.
Die Bilanz darf sich sehen lassen, sie ist ausgeglichen mit zwei Siegen und zwei Niederlagen. Unsere Jüngsten zeigten dabei grossen Einsatz und ein schönes Zusammenspiel mit sehenswerten Gegenstössen. Weiter üben werden wir am Verteidigen und der Manndeckung.
Auch am kommenden Spieltag vom 19. September sind im Maihof maximal 100 Personen auf der Tribüne erlaubt, ohne Maskenpflicht.
Zuerst misst sich unsere U13 mit den Teams Ruswil/Wolhusen (um 11.30 Uhr und um 14.00 Uhr), STV Willisau 1 (um 12.20 Uhr und um 14.50 Uhr) und STV Willisau 2 (um 13.45 Uhr und um 16.05 Uhr) im Rahmen des U13-Spielturniers.
Am Anfang hatten wir Schwierigkeiten in der Verteidigung. Wir waren unkonzentriert und liessen schnell nach. Wir wechselten uns immer ab mit Tore schiessen. Nach etwa 10 Minuten stand es 7:5 für die SG KBH.
Altdorf holte dann aber schnell wieder auf und es stand 6:7 für die SG KBH. Altdorf nahm ein Timeout und wir konnten wieder ein bisschen mehr Tore schiessen. In Führung für Kriens-Borba Horw endete die erste Halbzeit.
Der Saisonstart der 2. Liga Equipe von Borba hatte es wahrlich in sich und zwar mit drei Cuppartien innerhalb von nur zehn Tagen.
Im Schweizer Cup ging es in der ersten Runde nach Magden, wo der lokale Zweitligist, die SG Magden/Möhlin, die Klingen mit den Stadtluzernern kreuzte. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnte sich kein Team entscheidend absetzen, ehe es nach dem Seitenwechsel die Gäste waren, welche zulegten, sich einen Vorsprung erarbeiteten und diesen schlussendlich souverän verwalteten.